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Wie Ihre Karriere garantiert kein Luftschloss bleibt

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Photo by pexelsStartup Stock Photos

Packen Sie Ihre Visionen beim Schopf.

Keinesfalls sollten Sie zum Arzt gehen, wenn Sie Visionen haben, wie es Helmut Schmidt empfohlen hat. Visionen sind die kreativen Antreiber großer Ideen und erfolgreicher Unternehmer. Schöpfen Sie aus Ihren Visionen, brennen Sie für Ihre Ideen, trauen Sie sich selbst und Ihrer Intuition. Sie sind die richtigen Codes für Ihre Karriere.

Wovon haben Sie als Kind geträumt?

Träumereien? Luftschlösser? Nein! Stoff, aus dem Erfolgsgeschichten sind. Man muss kein Tellerwäscher sein, um „Millionär“ zu werden. Sie haben eine solide Ausbildung, einige Berufserfahrung und sind schon mit so manchem Wasser gewaschen. Ihr Sprungbrett für den nächsten Karriereschritt steht bereit. Kennen Sie Ihr Ziel? Springen Sie. Wenn Sie wollen, jetzt!

Je klarer Ihre Pläne, desto größer Ihr Erfolg!

Erfolg ist vor allem eine Sache innerer Klarheit. Ihre Karrierepläne gelingen umso besser, je konkreter sie definiert sind. Legen Sie darum zu allererst fest, was Sie GENAU erreichen möchten. Dazu habe ich weiter unten im Text einige Fragen für Sie formuliert. Sie helfen, Ihre Ideen und Ziele zu konkretisieren, Stolpersteine zur Seite zu räumen und die nächsten Schritte zu planen.

Zeit und eine Tasse Kaffee

Am besten nehmen Sie sich etwas Zeit, eine Tasse Kaffee, Stift und Papier und einen ruhigen Platz, um die Fragen zu beantworten. Wenn Ihnen nicht gleich zu jedem Punkt etwas einfällt, lassen Sie es einfach sacken. Schlafen Sie eine Nacht drüber. Hiflt das nicht, gehen Sie eine Runde spazieren. Am besten nicht allein, denn Gedanken verfertigen sich beim Sprechen.

[zitat id=“steffens“]

Mein Tipp aus der Kreativ-Trickkiste.

Haben Sie Lust auf ein Experiment? Bevor Sie die Fragen beantworten: Tun Sie etwas, was Sie noch nie getan haben. Etwas Ungewöhnliches, das Ihr Gehirn anders fordert als bisher. Nichts Spektakuläres, nur eine Kleinigkeit. Gehen Sie zum Beispiel rückwärts die Treppe hoch. Malen Sie ein Bild auf dem Kopf. Schreiben Sie in Spiegelschrift. Klingt absurd? Ist es nicht. Es bringt Ihr Gehirn in Schwung. Erprobt und erforscht im Virtual-Reality-Labor in Nimwegen. Probieren Sie es aus.

Aber jetzt. Hier sind meine Fragen:

1. Ihr Ziel
Welches ist Ihr wichtigstes Ziel, das Sie erreichen möchten? Seien Sie so genau wie möglich. Je konkreter, je detailierter, je farbiger, desto besser.
Ihre Ziele sind das Herzstück.

2. Ihr Erfolgsbarometer
Woran werden Sie merken, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben?
Fällt es Ihnen schwer, diese Frage zu beantworten? Dann haben Sie Ihr Ziel noch nicht exakt genug definiert. Gehen Sie am besten noch mal einen Schritt zurück.

3. Stolpersteine
Hürden sind oft alte Vertraute. Sie kommen ungefragt aber totsicher. Haben Sie so eine? Eine alte Bekannte aus Schule oder Studium? Wie haben Sie es immer wieder geschafft, sie zur Seite zu räumen?

4. Ihre Erfolge
Worauf sind Sie stolz? Zum Beispiel eine Prüfung, ein Abschluss, ein Sieg im Sport oder im Leben? Wie haben Sie das geschafft? Wer oder was hat Ihnen gehholfen? Das sind die wichtigsten Ressourcen, die Sie haben!

5. Die rosige Zukunft
Ein Blick in die Glaskugel. Stellen Sie sich vor, fünf Jahre sind vergangen. Sie haben Ihr Ziel erreicht und schauen auf eine erfolgreiche Zeit zurück: Wie fühlen Sie sich in Ihrer Rolle? Wie haben Sie es geschafft, Ihr Ziel zu erreichen? Wie haben Sie die größten Hürden gemeistert? Wo und wie leben Sie? Was hat sich für Sie in Ihrem Leben und im Beruf geändert? Was davon mögen Sie besonders? Was sagen Ihre Freunde? Was Ihre Familie?

Mein Tipp: Am besten lesen Sie sich die Fragen aus dem letzten Punkt kurz durch. Schließen Sie dann die Augen und reisen Sie in Gedanken in die Zukunft. Am besten klappt das, wenn Sie in einen virtuellen Zug steigen, es sich in Ihrem Lieblingsabteil gemütlich machen und innere Bilder entstehen lassen.

Perfekt. Geschafft! Tolle Aussichten, oder?

Je genauer Sie wissen, wohin Sie wollen, umso besser wird es klappen. Darum am besten wirklich alle Gedanken notieren. Ich benutze hierfür ganz altmodisch ein Notizbuch im Taschenformat. Das habe ich immer dabei und es funktioniert auch offline. Nebenbei ist es ganz praktisch zum Zurückblättern, Nachjustieren und Überprüfen. Und man kann schöne Dinge reinlegen, die einem beim Denken über den Weg laufen.  

[abbinder id=“magische“]

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